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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: empirisch, prognostisch. Ziel der Arbeit ist es, ausgehend von bestimmten beschriebenen Annahmen, "das Bildungspotential aus den einzelnen vier Regionen Mecklenburg-Vorpommerns zu kennzeichnen. Dabei wird das Aufkommen aus diesen Landesteilen ausgewiesen. Damit kann noch nicht die Anzahl der davon innerhalb Mecklenburg-Vorpommerns verbleibenden bzw. der aus anderen Bundeslaendern hinzukommenden Studienanfaengern abgeschaetzt werden. Fuer relativ zuverlaessige diesbezuegliche Vorausberechungen waere das bisherige und das kuenftig zu erwartende Wanderungsverhalten der Studienanfaenger an die Hochschulen unter Beruecksichtigung deren inhaltlicher Umstrukturierung in Ansatz zu bringen. Das ist gegenwaertig noch nicht moeglich. Juengste bildungssoziologische Untersuchungen geben allerdings Anhaltspunkte zu den Bildungs- und Wanderungsabsichten der Abiturientenjahrgaenge 1992 und 1994 (vgl. Lischka: Potentielle Studienberechtigte ...). Auf dieser Basis erfolgt im vorliegenden Material eine erste Abschaetzung der Studienanfaenger an den Hochschulen des Landes Mecklenburg- Vorpommern. Bisher werden in der Vorausschaetzung noch keine Teilungen nach allgemeiner Hochschulreife und Fachhochschulreife vorgenommen." (IAB2).
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Adler, Henri; Lischka, Irene: Hochschulzugang in Mecklenburg-Vorpommern. 1992.
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